Badezimmer H

OrtWien
Jahr2014
AGprivat
BGF7m²
Statusrealisiert
TeamJohanna Stockhammer
Fotosst

In einem Palais in der Inneren Stadt soll das Bad eines ehemaligen Tänzers der Wiener Staatsoper modernisiert werden. Der Bestand ist, bedingt durch seine historische Bausubstanz, stark verwinkelt und ohne natürliche Belichtung ausgestattet.

Die neue funktionale Anordnung von Waschtisch, Dusche und Badewanne gibt dem Raum eine neue und klare Form. Der Einsatz eines langlebigen Verbundwerkstoffes erlaubt, platzsparend und homogen zu bauen; ein dreidimensionaler Guss, der präzise moduliert in das alte Gemäuer gesetzt wird. Die vorhandene Raumhöhe wird beibehalten; keine abgehängte Decke, keine Spots. Eine große Spiegelfläche verdoppelt das Licht und lässt das Volumen des Raumes größer wirken. Ein kleines Badezimmer, homogen in der Materialität, eine Miniatur, aus einem Werkstoff gegossen, funktional und modern.

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